• Susanna Pfister D.O.
  • Osteopathin mit MSc FH in Osteopathie mit GDK Diplom

OSTEOPATHIE PFISTER
Ebnaterstrasse 79
CH-9630 Wattwil
+41 (0)79 599 52 98

harmonisieren & balancieren

Für wen ist Osteopathie?

Beim ersten Mal stelle ich Ihnen gezielte Fragen, um zu verstehen wie es zu Ihren Problemen kam. Danach schaue, beobachte, taste und teste ich mit meinen Händen. Stelle die Probleme, Schmerzen in anatomische, funktionelle und physiologische Zusammenhänge, um so möglichst an der Ursache zu arbeiten.
Ort des Schmerzes ist nicht immer Ort der Ursache bzw. Herkunft.
Alle Bereiche des Körpers beeinflussen sich wechselseitig und sind voneinander abhängig. Voraussetzung für ein gutes Funktionieren

Behandeln statt heilen

Erkrankungen in den unterversorgten Bereichen sind die Folge. „Nicht den Kranken zu heilen ist die Pflicht des Behandlers, sondern einen Teil des ganzen Systems wieder so anzupassen, dass die Lebensflüsse fliessen und die ausgetrockneten Felder bewässern können.“ Den Rest erledigt die Natur.

A.T. Still

Grundlagen der Osteopathischen Behandlung

Eine Behandlung dauert 50–55 min.
Beim ersten Mal stelle ich Ihnen gezielte Fragen, um zu verstehen wie es zu Ihren Problemen kam. Danach schaue/ beobachte, taste und teste ich mit meinen Händen. Stelle die Probleme, Schmerzen in anatomische, funktionelle und physiologische Zusammenhänge, um so möglichst an der Ursache zu arbeiten.
Ort des Schmerzes ist nicht immer Ort der Ursache bzw. Herkunft.

Alle Bereiche des Körpers beeinflussen sich wechselseitig und sind voneinander abhängig. Voraussetzung für ein gutes Funktionieren ist die uneingeschränkte Beweglichkeit jedes einzelnen Elementes dieses komplexen Systems d.h. unseres Körpers
(u.a. eine gute Durchblutung, gutes funktionieren der Organe, freie Nerven und Gelenke).
Dieser selbstregulierende Mechanismus wird in der Osteopathie unterstützt.
In den 3 Systemen Disharmonien ertasten und verstehen wie die zueinander in Verbindung stehen.
Ich habe gelernt, osteopathisch behandelbare Krankheiten und Störungen zu erkennen. Sollte eine Behandlung nicht möglich sein, werde ich Sie an kompetente Fachleute weiterleiten.
Die Osteopathie ergänzt somit die Schulmedizin.

Für wen ist Osteopathie?

Für Erwachsene, Sportler, Mütter, Kinder, Kleinkinder, Baby

Beispiele von Krankheiten und Störungen bei Erwachsenen und Sportlern:

Gelenk-, Muskel- und Sehnenbeschwerden (akut und schon lange)
Verspannungen, Schmerzen
Rückenschmerzen mit/ ohne Ausstrahlungen
Nackenprobleme oder –schmerzen
Karpaltunnel Symptome
Einschlafen/ kribbeln der Hände
Nachbehandlung nach Unfall, Fraktur, Trauma, Schock
Schleudertrauma
Schluck-, Stimmprobleme
chronische Sinusitis/ Stirnhöhlen
Migräne, Spannungskopfschmerzen, Kopfschmerzen
Kiefergelenkstörungen
Schwindel
Konzentrationstörungen
Schlafstörungen (Ein-, Durchschlafprobleme)
Energieverlust, Müdigkeit, niedrige Belastbarkeit
Prostatazeichen, Reizblase, Inkontinenz
Menstruationsbeschwerden
Verdauungsstörungen, Verstopfung, Durchfall
Blähungen, Magensäure
Unverträglichkeiten, Allergien, Hautausschläge
Schlechte Wundheilung
Grosse Anfälligkeit für Krankheiten/ Grippe

Beispiele von Krankheiten und Störungen bei Müttern:

Schwangerschaft:
Organische und emotionale Unterstützung
Vorbereitung auf die Geburt (u.a. Kind drehen)
Optimierung der Beckenfunktion (Beweglichkeit des Beckens und Kreuzbeins)
Bei Schmerzen, Rückenschmerzen

Nach der Geburt:
Nachbetreuung der Mutter nach der Geburt
(Kaiserschnitt, Dammschnitt -riss, grosse Anstrengung, Inkontinenz, PDA)

Beispiele von Krankheiten und Störungen bei Kindern, Kleinkindern und Babys:

Babys: (ab der 1. Woche)
Nachbetreuung nach schwieriger Geburt
(Saugglocke, Zangengeburt, sehr schnell, sehr langsam, Reanimation, PDA…)
Schreikinder
Saugprobleme, Schluckstörungen
Schlafprobleme, Schlaf- Wachrythmus
Bauchkrämpfe/ Kolliken
Übermässiges Erbrechen
Schädelasymmetrien, Schiefhals
Fussasymmetrien
Tonusprobleme (zuviel, zuwenig, asymmetrischer Tonus/ Spannung/ Kraft)
Unklare Entwicklungsstörungen

Kontrolluntersuch um die 8./ 9. Woche

Kleinkinder und Kinder:
Häufige Ohrenentzündungen
Schielen
Begleitbehandlung bei Zahn- und Kieferregulation
Störungen des Kiefergelenks (Fehlbiss)
Zahnfehlstellungen
Nachbehandlung nach Unfällen/ Stürzen
Nachbehandlung nach schweren Krankheiten (u.a. Pfeiffer-Drüsenfieber, Meningitis/ Hirnhautentzündung, hohes Fieber)
Schmerzen
Haltungsstörungen, Asymmetrien, Wachstumsstörungen
Begleitbehandlung bei Skoliosen
Unklare Entwicklungsstörungen
Ängste
ADS/ ADSH (Aufmerksamkeit- Defizit- Syndrom/ mit Hyperaktivität)
Konzentrations- und Lernprobleme
Belastungsstörungen
Schlafprobleme
Oft Krank sein, oft das gleiche